Library Details
Basic Information
Location/Address
Project Story
Das Hörsaal- und Medienzentrum beherbergt neben der Bibliothek den größten Hörsaal der TU Darmstadt sowie zahlreiche Seminar- und Lernräume. Vom Foyer aus ist die Cafeteria und der AStA-Shop erschlossen. Auf drei Geschossen stellt die Bibliothek über 280 Lese- und Arbeitsplätze, Einzelarbeits- und Gruppenarbeitsräume zur Verfügung. Insgesamt wurden 10 dezentrale Institutsbibliotheken mit Teilbeständen der Zentralbibliothek zusammen geführt und somit die Zugänglichkeit verbessert. Im neuen Gebäude gibt es einen Sonderbereich für die Altbestände aus der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie, sowie eine Mediathek, die den Besuchern auch Schnittarbeitsplätze zur Verfügung stellt.
Die neue Bibliothek steht im Zentrum des Campus Lichtwiese – umgeben von Mensa und Fachbereichsgebäuden..
Das Hörsaal- und Medienzentrum wurde als kompakter Kubus mit einer Größe von 60 mal 60 mal 19 Metern im Zentrum des Campus Lichtwiese realisiert und dient als Verbindungsglied zwischen den bestehenden Institutsbauten. Das räumliche Konzept sieht zwar eine nahezu vollständige Trennung zwischen Hörsaal- und Bibliotheksbereich vor, doch werden auf einzelnen Geschossen gezielte Verbindungen hergestellt, die eine Zuschaltbarkeit von Seminar- und Lernräumen des Hörsaalbereiches auf einfache Weise ermöglichen.
Beide Funktionen werden über das zentrale Foyer erschlossen, die Erschließungssysteme sind voneinander getrennt, stellen aber stets Blickbeziehungen her.
Offenheit und Transparenz – Zwei neue Bibliotheksgebäude für die Technische Universität Darmstadt eröffnet. von Hans-Georg Nolte-Fischer. in: BuB : Forum Bibliothek und Information. Bad Honnef : Bock + Herchen. 65.2013, Heft 9, S. 614-619
Das neue Hörsaal- und Medienzentrum der Technischen Universität Darmstadt auf dem Campus Lichtwiese. von Helge Svenshon. in: ABI-Technik, 33.2013, Heft 3, S.122-132
New Project Data
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Ferdinand Heide - https://www.ferdinand-heide.de/
Additional Features
1 Training room
There was no previous library. The areas were divided into the old central library (castle), branch library and decentralized libraries.